Über Uns

Über Uns

Unsere Geschichte

Wir sind Yanni & Fabian aus Hannover. 2013 haben wir uns in einer christlichen Studentengruppe kennengelernt, 2014 lieben gelernt, 2017 geheiratet und 2019 und 2021 sind wir Eltern von unseren wundervollen Töchtern geworden.

So wie viele Schwangere, habe ich mich (Yanni) mit allen möglichen Themen rund um das Baby beschäftigt, um mich ein wenig auf das Kind vorzubereiten (sidenote: lass mich dir sagen, man ist nie 100% auf einen neuen Menschen vorbereitet, geschweige denn 50%, aber man lernt so viel und es ist auch in Ordnung, Fehler zu machen). Durch Freunde bin ich auf das Thema Stoffwindeln gestoßen und eine Begeisterung für Stoffwindeln entwickelte sich langsam.

Ich wollte es unbedingt versuchen mit Wolle zu wickeln, weil ich nicht von Plastik (Wegwerfwindeln) auf Plastik (PUL Windeln) umsteigen wollte. Denn “atmen” tut das Baby in beiden nicht. Dabei war es mir wichtig, dass die Wolle dünn ist, damit der Windelpopo nicht so groß ist und unser Baby sich gut bewegen kann. Aber die Windeln, die ich kaufen wollte waren online einfach nicht verfügbar - egal in welchem Shop ich geschaut habe: überall ausverkauft. Wir merkten, die Nachfrage ist da, nur das Angebot fehlt. Also dachten wir, dass wir mit einem Hersteller kooperieren könnten, aber der meinte auch nur, dass sie mit der Produktion nicht hinterherkommen würden.

Wir haben uns nicht wirklich getraut, es auszusprechen, aber die einzige Lösung war für uns: selber produzieren. Uns fiel ein, dass Fabians Papa eine kleine Näherei in Bielefeld hat und vielleicht könnten wir es ja versuchen.

Los ging es. Über die nächsten Wochen und Monate haben wir den ersten Prototypen entwickelt, direkt danach den 2. ... es folgten noch so einige Prototypen, bis wir eine Windel in den Händen hielten, die nicht nur den perfekten Schnitt für uns hatte und super dünn war, sondern auch gut aussah. Unser Ansporn war etwas zu schaffen, das wir auch selber kaufen würden.

Dabei haben wir von vorne bis hinten alle Aufgaben selbst in der Hand. Yanni ist der kreative Kopf und der Chef. Sie hat alles selbst gestaltet, fotografiert und gefilmt. Und auch die Produktentwicklung liegt in ihrer Hand. Fabian ist unser Bürokrat, ITler und “Mädchen für alles”. Der Gang zum Amt, die Buchhaltung, die technische Umsetzung des Onlineshops oder auch der Kontakt mit Zulieferern. Alles kein Problem für ihn.

Und zu guter letzt gebührt unser Dank unseren Familien. Allen voran (Schwieger-)Papa Harry, dessen kleine Näherei stets für uns offen steht. Sein Onlineshop Matramaxx.de ist übrigens die absolut BESTE Adresse, wenn ihr neue Matrazen, Babymatrazen oder Topper braucht. Ihr überspringt die Zwischenhändler und unterstützt ein kleines Unternehmen aus NRW.

Warum wir das machen

Hauptgrund für uns ist der Müll, den konventionelle Windeln produzieren. Einmalwindeln bestehen aus Einmalplastik und brauchen mehrere hundert Jahre, um abgebaut zu werden. Und selbst dann, wird es nur zu Mikroplastik, dass unsere Meere und Böden verschmutzt. Außerdem machen Wegwerfwindeln bis zu 10 % unseres deutschen Restmülls aus.

Beim Ausprobieren von Stoffwindeln haben wir gemerkt: Das ist ziemlich genial und unsere Befürchtungen von ekligen, stinkenden Windeln haben sich nicht bestätigt*. Daher haben wir entschieden: Das dürfen wir nicht für uns behalten!

Und natürlich auch, weil wir Freude daran haben, etwas Neues zu schaffen. Als gläubige Christen sind wir davon überzeugt, dass wir mit unserer Kreativität, Gott die Ehre geben können. Die Nutzung von Stoffwindeln ist für uns auch ein Ausdruck der Liebe zu seiner Schöpfung.

Außerdem sind wir von der Kraft des Gebens überzeugt und spenden mindestens 10 % unseres Gewinns an Organisationen, die uns am Herzen liegen. Beispielsweise an Hand of Progress, die sich für den Bau von Toiletten an kenianischen Schulen einsetzen. Oder an Compassion, die Kindern in Armut eine Schulbildung ermöglichen.

*Besonders Fabian war am Anfang sehr sehr skeptisch und heutzutage ist er derjenige, der die Windelwäsche macht. Der typisch stinkende Geruch kommt nämlich erst in Verbindung vom Superabsorber in Wegwerfwindeln mit Urin oder Stuhl. Stoffwindeln riechen beim kleinen Geschäft nicht.

Warum shit pause happens?

Ihr habt euch sicher gefragt, was das für ein komisches Zeichen zwischen shit und happens im Logo ist. Das ist in der Musik eine Achtelpause und soll uns daran erinnern, einfach einen Schritt zurückzugehen und tief durchzuatmen, wenn “die Kacke mal wieder am dampfen ist” und Raum für Fehler und Umwege in unserem Leben zu lassen. Because shit just happens.

Unsere Geschichte

Wir sind Yanni & Fabian aus Hannover. 2013 haben wir uns in einer christlichen Studentengruppe kennengelernt, 2014 lieben gelernt, 2017 geheiratet und 2019 und 2021 sind wir Eltern von unseren wundervollen Töchtern geworden.

So wie viele Schwangere, habe ich mich (Yanni) mit allen möglichen Themen rund um das Baby beschäftigt, um mich ein wenig auf das Kind vorzubereiten (sidenote: lass mich dir sagen, man ist nie 100% auf einen neuen Menschen vorbereitet, geschweige denn 50%, aber man lernt so viel und es ist auch in Ordnung, Fehler zu machen). Durch Freunde bin ich auf das Thema Stoffwindeln gestoßen und eine Begeisterung für Stoffwindeln entwickelte sich langsam.

Ich wollte es unbedingt versuchen mit Wolle zu wickeln, weil ich nicht von Plastik (Wegwerfwindeln) auf Plastik (PUL Windeln) umsteigen wollte. Denn “atmen” tut das Baby in beiden nicht. Dabei war es mir wichtig, dass die Wolle dünn ist, damit der Windelpopo nicht so groß ist und unser Baby sich gut bewegen kann. Aber die Windeln, die ich kaufen wollte waren online einfach nicht verfügbar - egal in welchem Shop ich geschaut habe: überall ausverkauft. Wir merkten, die Nachfrage ist da, nur das Angebot fehlt. Also dachten wir, dass wir mit einem Hersteller kooperieren könnten, aber der meinte auch nur, dass sie mit der Produktion nicht hinterherkommen würden.

Wir haben uns nicht wirklich getraut, es auszusprechen, aber die einzige Lösung war für uns: selber produzieren. Uns fiel ein, dass Fabians Papa eine kleine Näherei in Bielefeld hat und vielleicht könnten wir es ja versuchen.

Los ging es. Über die nächsten Wochen und Monate haben wir den ersten Prototypen entwickelt, direkt danach den 2. ... es folgten noch so einige Prototypen, bis wir eine Windel in den Händen hielten, die nicht nur den perfekten Schnitt für uns hatte und super dünn war, sondern auch gut aussah. Unser Ansporn war etwas zu schaffen, das wir auch selber kaufen würden.

Dabei haben wir von vorne bis hinten alle Aufgaben selbst in der Hand. Yanni ist der kreative Kopf und der Chef. Sie hat alles selbst gestaltet, fotografiert und gefilmt. Und auch die Produktentwicklung liegt in ihrer Hand. Fabian ist unser Bürokrat, ITler und “Mädchen für alles”. Der Gang zum Amt, die Buchhaltung, die technische Umsetzung des Onlineshops oder auch der Kontakt mit Zulieferern. Alles kein Problem für ihn.

Und zu guter letzt gebührt unser Dank unseren Familien. Allen voran (Schwieger-)Papa Harry, dessen kleine Näherei stets für uns offen steht. Sein Onlineshop Matramaxx.de ist übrigens die absolut BESTE Adresse, wenn ihr neue Matrazen, Babymatrazen oder Topper braucht. Ihr überspringt die Zwischenhändler und unterstützt ein kleines Unternehmen aus NRW.

Warum shit pause happens?

Ihr habt euch sicher gefragt, was das für ein komisches Zeichen zwischen shit und happens im Logo ist. Das ist in der Musik eine Achtelpause und soll uns daran erinnern, einfach einen Schritt zurückzugehen und tief durchzuatmen, wenn “die Kacke mal wieder am dampfen ist” und Raum für Fehler und Umwege in unserem Leben zu lassen. Because shit just happens.

Warum wir das machen

Hauptgrund für uns ist der Müll, den konventionelle Windeln produzieren. Einmalwindeln bestehen aus Einmalplastik und brauchen mehrere hundert Jahre, um abgebaut zu werden. Und selbst dann, wird es nur zu Mikroplastik, dass unsere Meere und Böden verschmutzt. Außerdem machen Wegwerfwindeln bis zu 10 % unseres deutschen Restmülls aus.

Beim Ausprobieren von Stoffwindeln haben wir gemerkt: Das ist ziemlich genial und unsere Befürchtungen von ekligen, stinkenden Windeln haben sich nicht bestätigt*. Daher haben wir entschieden: Das dürfen wir nicht für uns behalten!

Und natürlich auch, weil wir Freude daran haben, etwas Neues zu schaffen. Als gläubige Christen sind wir davon überzeugt, dass wir mit unserer Kreativität, Gott die Ehre geben können. Die Nutzung von Stoffwindeln ist für uns auch ein Ausdruck der Liebe zu seiner Schöpfung.

Außerdem sind wir von der Kraft des Gebens überzeugt und spenden mindestens 10 % unseres Gewinns an Organisationen, die uns am Herzen liegen. Beispielsweise an Hand of Progress, die sich für den Bau von Toiletten an kenianischen Schulen einsetzen. Oder an Compassion, die Kindern in Armut eine Schulbildung ermöglichen.

*Besonders Fabian war am Anfang sehr sehr skeptisch und heutzutage ist er derjenige, der die Windelwäsche macht. Der typisch stinkende Geruch kommt nämlich erst in Verbindung vom Superabsorber in Wegwerfwindeln mit Urin oder Stuhl. Stoffwindeln riechen beim kleinen Geschäft nicht.